AVALON

Du fragst mich über andere Welten, ob dort andre Gesetze gelten?

Wie die Wesen sind, die dort leben?
Wie man den Schleier könnte heben, der unsere Welt von der anderen trennt?
Wie man diese Welten erkennt?
 
Beginne zu träumen, vergiß die Zeit!
Schaff Dir die andere Wirklichkeit!
Mach es wie ich, schließ die Augen zuvor
und gehe durch ein geträumtes Tor!
Ich kann dann träumen – von Apfelbäumen,
Weißdorn und Schlehen – im Traum kann ich’s sehen!
Avalon! Avalon ist überall!
Hier Merlin ich seh – und Morgaine die Fee,
im Traume mir helfen – die Zwerge und Elfen!
Avalon! Avalon ist überall!
In der Ferne ich seh – einen silbernen See,
erfrischende Quelle – gekräuselte Welle!
 
Avalon! Avalon ist überall!
Ich spüre den Wind – stürmisch und lind,
und fühle die Gaben – die Götter uns gaben!
Avalon! Avalon ist überall!
Dann hör ich lachen – den weisen Drachen,
 
die Botschaft der Raben – die ganz alten Sagen!
Avalon! Avalon ist überall!
Ist aus der Traum – da weiß ich kaum, war’s gestern war’s heut?
– Ach, was ist schon Zeit? Avalon! Avalon ist überall!
~Herta März~
 
Danke Hera Luna für das gedicht!

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2 Antworten zu AVALON

  1. LUNA schreibt:

    Hola.
    Supongo que no entenderás lo que te escribo (podría intentar hacerlo en inglés, pero me cuesta)
    El caso es que entré en tu space para conocerte y no podía irme sin decirte que tienes una colección de fotos preciosa.
    Besos.
     

  2. Hera schreibt:

    Schön dass es dir gefallen hat 🙂
     
    man sieht sich in Avalon……. 😉
     
    Liebe Grüsse

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